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Unsere Runde :-)

Istrien & Ankunft in Lignano

Die letzten kroatischen Meilen segeln wir wunderschön bei angenehmem Halbwind und wenig Welle über den Kvarner und durch Istrien. Wir gönnen uns nur noch kleine Schläge: Die erste Nacht ankern wie bei Polari, südlich von Rovinj.

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Überfahrt nach Kroatien - SY Leeeloo

Kroatien – Vis & Susak

Gemeinsam mit der SY Mariposa II starten wir die ca. 30h lange Überfahrt von Brindisi / Italien zur Insel Vis in Kroatien. Wir ankern, statten dem Hafenmeister einen Besuch ab, um unser Permit zu bezahlen, und am nächsten Morgen geht’s direkt gemeinsam weiter, noch ein letztes Mal durch die Nacht Richtung Norden bis zu einer unserer Lieblingsinseln: Susak.

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Feuerwerk

Süditalien – Calabria & Puglia

Von Lipari geht’s weiter Richtung Festland bis nach Scilla, dann durch die Straße von Messina nach Bova Marina, über Rocella Ionica nach Santa Maria di Leuca. Wir ankern jeweils nur über Nacht, nur nach Leuca fahren wir noch einmal eine Nacht durch. Es ist wie verhext, seit Palermo haben wir entweder keinen Wind oder genau von Vorne und so motoren wir widerwillig die gesamte Strecke. ☹

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Toller Sonnenuntergang

Lipari

Nach den vielen Eindrücken und den wundgelaufenen Füßen in Palermo, verleben wir ein paar faule Tage beim wunderschönen Städtchen Lipari. Wir ankern direkt davor, am Tag liegt man recht unruhig, da zahlreiche kleine Bötchen, aber auch ununterbrochen Fähren Unmengen an Touristen ausspucken und zwei Stunden später wieder weiterkarren. Abends wird es ruhiger, die Stadt ist angenehm belebt und beleuchtet sehr schön anzuschauen.

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Cattedrale di Palermo

Palermo

Die Überfahrt nach Italien ist sehr durchwachsen: wir starten in Valencia mit angesagtem Halbwind, doch stattdessen bekommen wir den Wind genau von vorne. Wir motoren bis Mallorca, werfen über Nacht den Anker in der Bucht bei Santa Ponça und starten am nächsten Morgen erschlagen nach einer extrem schwelligen Nacht, vorbei an Sardinien, direkt weiter Richtung Sizilien. Der Wind hat zugenommen, erst fahren wir hart am Wind bei 30-35kn mit 3-4m Welle, dann kommt er immer achterlicher und moderater, die Wellen flachen sich ab und die letzten 2 1/2 Tage genießen wir wunderbares Downwind-Segeln und Sonnenschein.

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Valencia

Von vielen hören wir vorab, dass Valencia eine schöne, tolle und sehenswerte spanische Stadt sei. Und dem können wir uns nur anschließen. Acht hochsommerliche Tage verbringen wir hier, teils mit Bootsarbeiten, wie sooft, aber wir dürfen auch die wunderbare Stadt erkunden und das pulsierende Nachtleben genießen.

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Drei alte, spanische Bekannte

Spät abends kommen wir an, eine Nacht bleiben wir vor Anker, zwei Nächte im Hafen. Die ersten wichtigen Todos und einige Nice-to-Have-Arbeiten werden erledigt (Boot reinigen, Einkaufen, Waschen, Boiler entkalken, Kühlwasser erneuern, …).

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Atlantikrunde

Die letzten Tage auf dem Atlantik…

Seit der Rückkehr zum europäischen Kontinent haben wir noch keinen einzigen gesehen, und doch dreht sich alles um sie: die Orcas. Fast täglich hören wir von einem Angriff auf Segelboote in dieser Region. 60-70 Tiere sollen sich aktuell zwischen Portugal, der Straße von Gibraltar und Marokko aufhalten. Daher wollen wir nach wie vor kein Risiko eingehen und dieses Gebiet so schnell wie möglich verlassen.

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Der Himmel reißt auf

Überfahrt Azoren – Europäisches Festland

Das Süße ist nie so süß ohne das Saure. Obwohl dieser letzte, längere Schlag auf dem Atlantik mit rund 850sm einer der „Kürzeren“ ist, haben wir großen Respekt davor. Nicht nur Wind und Welle können auf diesem Abschnitt noch einmal extrem werden, auch die Orcas entlang der portugiesischen und spanischen Küste Küste, sowie in der Straße von Gibraltar, führen bereits vor der Abfahrt zu einem mulmigen Bauchgefühl. Wir stehen in täglichem Austausch mit dem Portugiesen Rui von orca.pt, der die Zugbahnen der Orcas, Sichtungen und Angriffe auf Boote beobachtet und Empfehlungen zu den aktuell günstigsten Routen gibt. Daher verwerfen wir auch unseren ursprünglichen Plan nach Marokko zu fahren, sondern werden direkt Kurs auf die portugiesische Küste nehmen, um dann in Küstennähe möglichst zügig zur Straße von Gibraltar zu gelangen und diese hinein ins Mittelmeer zu passieren.

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Wunderbare Natur

Azoren

Es ist ein wunderbares Gefühl, nach einem langen Schlag wieder Land in Sicht zu haben. Es gilt, wie auch schon nach der ersten langen Überfahrt, zahlreiche Gefühle zu verarbeiten: Freude, Dankbarkeit, Entlastung und Erschöpfung. Erholung ist angesagt. Horta, eine bezaubernde, gepflegte, kleine Stadt in mitten der satt-grünen Insel Faial, ist eine wunderbare Stadt zum Ankommen und Erholen (auch wenn viele davon abraten, da es im Hafen oft recht voll ist). Wir haben Glück, wir bekommen bereits ab dem zweiten Tag ein Hafenplatz.

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